Sie sind hier:   Startseite > Aktuell > Mitteilungen BZS

Mitteilungen BZS

 


 Pressemitteilungen:

 

Jahresbericht 2022 des Präsidenten BBK


Im Gegensatz zum Jahr 2021 konnte in Folge von Covid-19 das BBK in diesem Jahr
wieder aktiver sein.

Die Hauptversammlung 
des Geschäftsjahres 2022 konnte termingerecht am
07. April 2022 durchgeführt werden. Es konnten 16 Stimmberechtigte und 12 Gäste an der Versammlung teilnehmen. Kathrin Allenbach wurde als Beisitzerin in den Vorstand des
BBK gewählt. Walter Ryser hat sich bereit erklärt, als Kassier zu amten.
Im Anschluss an den statutarischen Teil der Hauptversammlung sprach Ständerat und Mitglied des BBK Werner Salzmann über das Thema „Ist die Schweizer Landwirtschaft in einer Sackgasse?“. Es ging unter anderem um den Weg der Agrarpolitik in der Vergangenheit, die Fehlentwicklungen der jüngsten Agrarpolitik in Bezug auf den Selbstversorgungsgrad in der heutigen Weltlage.

An der ersten 
Vorstandssitzung vom 02. Februar 2022 wurden unter anderem die Besprechung des Schleppschlauchobligatoriums mit Michael Gysi, dem Leiter vom Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern, sowie die Massnahmen im Zusammenhang mit dem Jagdgesetz diskutiert.

Am 
15. Februar 2022 nahm eine Gruppe des BBK an der interessanten Tagung
über die nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft 2050 in Gerzensee teil.

Am 
18. Februar 2022 fand die erfolgreiche Besprechung mit dem Leiter des LANAT
statt. Für die Umsetzung des Schleppschlachobligatoriums konnten wir wertvolle Impulse eingeben, die teilweise auch umgesetzt wurden.

Die 
2. Vorstandsitzung vom 03. März 2022 diente der Vorbereitung der Hauptversammlung und des Inserates in der Zeitschrift der „Schweizer Bauer“ im Zusammenhang mit den Gross- und Regierungsratswahlen.


Die 
Vorstandssitzung vom 22. März 2022 hatte zum Ziel, die Vernehmlassung des
Agrarpaktes
 im Detail zu besprechen. Nach der definitiven Verfassung der vielen für die Landwirtschaft wichtigen Aspekte wurde das 25-seitige Dokument anfangs Mai 2022 beim BLW eingereicht.

An der 
Vorstandssitzung vom 26. April 2022 standen die Massnahmen des BBK im Zusammenhang mit der Massentierhaltungsinitiative im Zentrum.

Zwei Vertreter des Vorstandes nahmen am 
23. Mai 2022 an den WTO-Verhandlungen
vom BLW 
teil.

Die von Kathrin Allenbach vorgeschlagene Veranstaltung zum Thema Raumplanung
war an den 
Vorstandssitzungen vom 07. Juni und vom 21. Juli 2022 Gegenstand
der Diskussionen. Zudem konnten wir die beiden SVP-Grossräte Thomas Knutti
und Hans Schori als BBK-Mitglieder gewinnen.

Die 
Vorstandsitzung vom 09. August 2022 diente zur detaillierten Vorbereitung der Standaktion in Bern und der Pressekonferenz.

Am 
24. August 2022 fand die Pressekonferenz zum Thema Raumplanung auf dem Betrieb von Andreas Stettler in Büetigen statt. Die Grossräte Thomas Knutti und Hans Schori unterstützen uns bei den Ausführungen zu Handen der Presse. Die Pressekonferenz hatte zum Ziel, auf die zum Teil ungerechten und unverhältnismässigen Massnahmen im Zusammenhang mit Bauten ausserhalb der Bauzone aufmerksam zu machen.
Die vom BBK verfasste Resolution mit dem Titel „Grosse Unzufriedenheit im Zusammenhang mit Bauten in der Landwirtschaftszone“ wurde geschätzt
Die Landwirtschaftskommission des Parlamentes, die sich mit dem Raumplanungsgesetz

auseinandersetzt, hat die Resolution angenommen und uns zugesichert, verschiedene Punkte der Resolution in der künftigen Änderung der Gesetzgebung aufzunehmen.
Am 
28. März 2023 hatte wir mit Herrn Wachter, Leiter AGR, eine interessante Besprechung, um unter anderem auf Nichtgleichbehandlung von Baugesuchen ausserhalb des Bauzone im Kanton Bern aufmerksam zumachen.
Zudem hat die Regierungsrätin Evi Allemann positiv auf unsere Resolution reagiert.

Am 
3. September 2022 war eine Gruppe des Vorstandes mit einem Stand am Bärenplatz in der Stadt Bern. Die Besucher wurden mit einem Apfel oder mit Zwetschgen in unser Zelt gelockt, um die Parolen gegen die Annahme der Massentierhaltungsinitiative an Hand von Plakaten zu besichtigen. Zudem wurde ein interessanter Vergleich zwischen der Tierschutzgesetzgebung Schweiz - EU dargestellt. Es fanden interessante Gespräche zwischen der Stadt- und Landbevölkerung statt. Die landwirtschaftliche Bevölkerung ist glücklich, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Massentierhaltungsinitiative deutlich abgelehnt haben.

 

An der Vorstandssitzung vom 06. September 2022 hat der Vorstand neben dem Rückblick auf die Standaktion und die Pressekonferenz vor allem die Thematik Mitgliederwerbung besprochen. Zudem wurde die Mitgliederliste auf heute 36 Mitglieder angepasst.

Am
 26. Oktober 2022 besuchte ein Teil des Vorstandes die von Kathrin Allenbach
organisierte und durchgeführte Veranstaltung in Adelboden. Der Event war äusserst interessant: Ständerat Werner Salzmann sprach zum Thema „Welche Bedeutung hat die Landwirtschaft in Zukunft?“ und Grossrat Thomas Knutti stellte die Volksinitiative für den Kanton Bern mit einem regulierbaren Grosstierbestand vor. Unsere Beisitzerin stellte am Schluss der Vorstellung eine Resolution für die praxistaugliche Nahrungsmittelproduktion vor, welche vielen wichtigen Organisationen zugestellt wurde.

An der 
Vorstandssitzung vom 16. November 2022 wurden die Ziele für das Jahr 2023
festgelegt und die Zusammenarbeitsmöglichkeiten mit dem Verein für eine produzierende
Landwirtschaft besprochen.


Heinz Siegenthaler, Präsident 
BZS hat verschiedene für die Landwirtschaft wichtige
Veranstaltung besucht und an den Vorstandssitzungen entsprechend informiert.
Damit waren die Vorstandesmitlieder immer auf dem neusten Stand der Entwicklung
in der Landwirtschaft.

Werte Mitglieder, sie stellen fest, dass das BBK im Geschäftsjahr 2022 sehr aktiv, war, indem es etliche erfolgreiche Aktivitäten für die Berner Landwirtschaft vorgenommen hatte.

Ich danke den Vorstandmitgliedern, den Mitgliedern und Gönnern für die aktive Unterstützung bei unseren Tätigkeiten zum Wohle der Bernischen Landwirtschaft.

Bargen, 14.04.2023 
Der Präsident BBK:

Hans-Rudolf Andres

 

Begründung Hinweis: wenn die Milch verkäst wird kommen die Gestehungskosten z. T. unter 30 Rp insbesonders bei EMMI ist dieser Anteil ( bei 33%)

 

Forderungen: Auch erwartet das BZS/BBK u Uniterre  dass die BOM insbesonders  den Einsatz von Präsident Peter Hegglin der die Motion der WAK Ständerat  voll unterstützt. 

Dass nun auch EMMI und die andern  Verarbeiter  den Preis nun stark erhöht + 3 Rp für den grünen Teppich dh den Richtpreis + 3Rp Franko Hof für die A- Milch. Auch die Preis-Differenz  muss für die Milchbauern der A-Milch nach unten auf ein Minimum begrenzt werden d.h. max 2Rp unter dem Richtpreis.

Dazu muss für das Berggebiet ev. einen Anteil A-Milch reserviert werden um die Produktion mit weiteren Anreizen bzw. die Milchdichte zu erhalten um den Abtransport zu sichern.

H. Siegenthaler BZS

https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/agrarwirtschaft/wuerden-sie-einen-boykott-befolgen-50816.html

 

Pressemitteilung BZS1.8.19

Im 08 Milch-Boykott nur kurze Wirkung
Das stimmt; man hatte damals leider kein genaues Konzept dh.keine konkrete Ziele u.Forderungen ausser dem Milchpool,weder die Basisbauern noch der SMP. Das ist jetzt ganz anders, für die A-Milch gleiche Prozent-Anteil u.der Richtpreis max minus 2Rp,mit der der Motion WAK Ständerat kombiniert: B+C Freiwillig.

Das ergibt mind. ein Optimaler Rahmen?!   D.h.für die A-Milch feste Menge u.Preis für 3 Monate, B+C ein freier Markt für d.Bauer+Verarbeiter.

 

 

 

Emmi Spielt mit dem Feuer mit der Aussage wir Milchbauern sollte froh sein dass der Milchpreis noch mehr gesunken ist. Emmi vergisst dabei dass die Bauern die Rechnungen so nicht mehr bezahlen können und in Folge die tragischen Fälle in den Bauernfamilien

So setzt Emmi die Schoggigesetzbeiträge auf diese Weise aufs Spiel.

Denn Elsa , kann immerhin gegen RP60 auszahlen pro Kg

Weiter dürfen wir aus nachhaltiger Produktion keinen Liter Milch unter 77Rp ab Hof liefern.

Mit dem Rat vom BLW die Investitionen und Service vorwiegend aus dem EU Raum zu liefern, vergisst das BLW die dezentrale Besiedelung im der BVerfassung!

Wie sollen wir da einen Inlandkauf vom Konsument fordern.

 

 19.2.18 

AP22+

 

Das BLW geht von massiv sinkenden Kosten aus; zB. Löhne minus 13%

Sofern die flankierenden Massnahmen zugunsten dem hohen Lohnniveau nicht gelockert wird, was auch kaum anzunehmen ist, hat das BLW wieder eine Diskrepanz zur Wirklichkeit. Auch die andern Kosten sind nicht gesunken, am Bsp. zu den VOKO Milch wo mind um 2 Rp gestiegen sind seit dem Jahr 17! 

 

Ertragwert: Utopische Annhmen vom Einkommen durch das BLW

Utopische Annahmen vom 14% höheren Einkommen in der Landw. Produktion durch das BLW ist einfach voll neben der Realität!   Leider jetzt angepasst.
Warum aber gibt der Schweizerische Bauernverband dazu grünes Licht? 
das ist unverständlich, auch von der EstV geforderte höhere Eigenmietwerte sind eine Frechheit gegenüber dem Bauernstand!  
 

BR; Bodenrecht: Keine Wertschätzung der Bauernfamilien mehr

Eine Lockerung der Belehnungsgrenze usw. lehnt das BZS ab, mit höheren Schulden u. damit mehr Auswegslosigkeit ist niemanden geholfen. Es erhöht nur die Suizidraten noch mehr.

Hat der Bundesrat wieder einmal der Spekulation Priorität und nicht den Bauernfamilien mehr Wertschätzung eingeräumt?

  

Milchpreis

Melken für 4 Franken pro Stunde

https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/kampf-um-milchpreis/melken-fuer-4-franken-pro-stunde--34271.html

 

Ablehnung der Ernährungs- und Hornkuhinitiative durch den Bundesrat:

Die Begründung dazu bestätigt die Haltung vom BZS den Rückzug der Ernährungssicherheitsinitiative SBV ohne klare Ergänzungen im LwG, zu verhindern.   

 

Schafhalter Achtung vor den Wolfsausetzern?!

-Sind die Wölfe in Charmey, und just auch im Diemtigtal neust , wie das jemand aus dem BO zu wissen glaubt, eben doch ausgesetzt worden?

-Keine Herkunftserklärung und bisherige Sichtung und ohne eine herkunfts-Spur dieser Wölfe kann dies sehr stark vermuten lassen!  Das war vor ein paar Jahren ev. auch im Flühli LU der Fall gewesen. 

-Diesen Tierpeiniger müsste nun das Handwerk sofort gelegt und sie gebüsst werden!

 -Diese Wölfe müssen sofort wieder zurückgeschafft werden!  

 

 

Der Greyerzer-Wolf spaziert unbehelligt am Samstag, 11. Februar 2017, durch Charmey.

Ein junger Wolf ist im Kanton Freiburg auf Entdeckungstour: Nachdem er diese Woche in Bulle und Broc gesichtet wurde, tauchte er am Samstag in der nahen Ortschaft Charmey auf. Spezialisten haben Kot und Haare des Jungtieres gefunden und wollen ihn nun identifizieren.

Der Wolf ist wenig scheu, wie ein auf dem Internetportal der Zeitung «La Liberté» publiziertes Video vom Samstag zeigt. Für die Bevölkerung bestehe aber keine Gefahr, sagte ein Vertreter des Kantons Freiburg gegenüber der sda. Beim Wolf handle es sich um ein junges Männchen, das vermutlich auf der Suche nach einem neuen Revier sei.

 

https://www.schweizerbauer.ch/tiere/uebrige-tiere/wolf-im-diemtigtal-33687.html

Calanda-Wölfe nicht gefährlich

 

 

Kommentar  Zur Aarbergertagung in Kallnach

 

-Wieder einmal hat’s sich gezeigt dass die Aarbergertagung eine sehr gute Resonanz erhalten hat. Die vom BZS Vorstand gewählten Referenten haben voll überzeugt.

Die Referate von SBV Präsident Markus Ritter zur Ernährungssicherheits- Initiative, und zum Gegenvorschlag vom Ständerat, von Stefan Kohler BOM, zur Situation bei der Milch wo im Moment zu wenig ist, und von Ruedi Fischer Präsident VSKP dass die Marktsteuerung bei den Kartoffelproduzenten funktioniert. Er konnte auch von der Richtpreissteigerung + Fr.1.- berichten. Davon könnte die Milchbranche ein Bsp. Nehmen!

Markus Ritter betonte dass der Gegenvorschlag zur Initiative die beste Chancen bei der Volksabstimmung hätte. Auch unterstützte er die Aussage von Stefan Kohler BOM, dass wegen der kleineren Milchmenge nun eine Preissteigerung unumgänglich sei. Auch die Bauern müssten ihre Rechnungen bezahlen können!

Das Podium mit den Drei obgenannten, dann mit Ueli Brauen Lohnunternehmer, NA Manfred Bühler und GR Martin Schluep, der gegen eine Rückzug der Initiative ist.

Darüber hinaus hat die Resolution grosses Echo ausgelöst. 

Für die Zeitungsberichte beachte bei "Andere Berichte" die Links.     H. Siegenthaler 

 

 

Aarbergertagung in Kallnach    Resolution vom 11.1.17

 

Zuhanden  der SBV Laka,  BOM, SMP, dem Milchhandel, der Milchverarbeiter, und dem BLW

 

«Auch die Bauern brauchen Perspektiven»

 

Um weitere Tragödien in den Bauernfamilien zu verhindern,  trifft  das BLW Sofort- Massnahmen zur Einkommensverbesserung und Abbau von Schikanen, im Tierschutz und  Papierkrieg .

 

Das Ausgehandelte System um die Schoggigesetzbeiträge dass davon 20% für den Fond für die Mengen- Regulierung vorgesehen sind, werden nur akzeptiert wenn ab sofort 60RP für den A-Milchanteil ausbezahlt wird! Es wird dafür mind. eine 3 Mte Menge mitgeteilt!

 

Der Entscheid LAKA SBV zur Ernährungsinitiative oder dem Gegenvorschlag vom Ständerat  ist vorerst geheimzuhalten!

Das die Initiative nur vom Komitee zurückgezogen werden kann ist klarzumachen.

 

Kein Agrarfreihandel: Gesetzes und Verordnungsanpassungen dazu sind vom BLW sofort zu unterlassen und damit falsche Realitäten stoppen.

 Bäuerliches Zentrum Schweiz/bäuerliches zentrum.ch

 

Mit freundlichen Grüssen        Heinz Siegenthaler

 

https://www.schweizerbauer.ch/vermischtes/allerlei/hilfe-suchen-bevor-es-zu-spaet-ist-32561.html            Hilfe suchen, bevor es zu spät ist»

 

Merke dir: Kannibalismus ist keine ehrenhafte Tugend.

Liebes Sorgen Telefon
Wir brauchen keine Gespräche mit dem Telefon.
Viele Bauern brauchen Geld um Rechnungen zu Zahlen.
Frühjahr Verfroren im Sommer zu Trocken. und jetzt ein Minderer ertrag.
DZ werden gekürzt. Von was sollen wir die Rechnungen Zahlen. und Unsere Produkte sind am Arsch dank der Globalisierung. Alles fährt nach Merkel Land und Kauft dort ein.
Danke BR und Bäuerlicher Verbände /Leserbriefe,Schweizerbauer

 

 

 

Aarbergertagung   Einladung

 Bäuerliches Zentrum Schweiz

 

Mittw.11.1.17 13.15Uhr  

Öffentlicher Anlass und Diskussion im

Gasthof weisses Kreuz in Kallnach

Die Ernährungssicherheitinitiative SBV

Referenten:

Markus Ritter Präsident SBV:

Die Ernährungssicherheitinitiative oder den Gegenvorschlag vom Ständerat bevorzugen ?

 

Stefan Kohler BOM:

Ersatz für die Schoggigesetzbeiträge,

u. 20% für Fettexport?

 

Ev.Was hat der Milchgipfel gebracht?  Beide Ref.

Infos: Teilversteigerung Import Kartoffeln: Ruedi Fischer

 

Auch wir Bauern wollen lohnende Perspektiven sehen

bei der guten  Wirtschaftslage

Zugunsten der Initiative vom SBV erwarten wir zahlreiches erscheinen!


 

 

23.12.2015 Im Würgegriff der Landwirtschaft in der BZ

 

Berichtigung, sonst das BZ Abo Kündigen

 

Der Vorstand vom Bäuerliche Zentrum Schweiz (BZS)  hat auf den Bernerzeitungskommentar „Im Würgegriff der Landwirtschaft, Sie geniessen auch im neuen Parlament Vollkasko-Heimatschutz; dass „die Landwirtschaft die klägliche Ausnahme bleibe bei Kürzungen “ beim Bundes- Budget von BZ Redaktor Fabian Schäfer, beschlossen(entschieden) die BZ aufzufordern, die einseitige und sehr schlechte Sicht und Wahrnehmung auf die Bauernfamilien in der prekären Einkommessituation umgehend zu berichtigen,. Das BZS behält sich vor die Bauern in BE, SO, FR, aufzurufen sonst das BZ Abo zu Kündigen.  

Da auf diesen und weiteren Zeitungs-  Artikeln sehr viele Bauernfeindliche Online- Leserreaktionen erfolgten, erachtet der BZS/BBK Vorstand eine sofortige  Berichtigung als unerlässlich.

 

Mit freundlichen Grüssen

Heinz Siegenthaler  BZS

 

 

24.11.2015 - Dringender Aufruf zur Bauerndemo vom SBV am Freitag

 

BZS nach Besuch im BLW  mit BLW - und SECO Vertreter

 

Fazit:

 

Das BLW ist offensichtlich sehr stark auf einen Agrarfreihandel getrimmt.

 

Das Bäuerliches Zentrum Schweiz BZS, ruft daher alle  Bauern noch einmal auf sich an der Demo vom SBV am Freitag zu beteiligen!!!!!

 

Hat das der SBV erkannt??

 

 

 

Das Seco ist bemüht die Schoggigesetzbeiträge zu verteidigen. Gemäss Vertrag mit der EU ist das möglich wenn auch einseitig und schwieriger, da die EU nicht mehr davon Gebrauch macht.

 

 

 

Das BZS hat auch einen Vorschlag gemacht zum Erhalt der Produktion der wichtigsten Lebensmittel zu sichern. Das gemäss der Verfassung einer nachhaltigen Produktion, nach Gesetz der sicheren Versorgung und der Ernährung Sicherheitsinitiative!

 

Die Frage nach den Perspektiven für die Bauern, liegen für das BLW offensichtlich vor allem im erwähntem Agrarfreihandel, um die Vorleistungen wie Maschinen Dünger und Spritzmittel wesentlich billiger anbieten zu können. Das ist aber Utopie und unreal wie die Praxis zeigt, denn der Service u. Unterhalt muss mit  CH Kosten Berappt werden. Der zuletzt noch mehr als deren Anschaffungwert ausmacht.

 

Das Direktzahlungssystem zu vereinfachen  wird nicht unbedingt als dringen angeschaut.

 

 

 

Mit freundlichen Grüssen

 

Heinz Siegenthaler  BZS  

 

 

26. Mai 2015

 

Das BZS ist wieder voll handlungsfähig.

 

Das RGM Bern-Mittelland bestätigt, dass die Statuten an einer GV eingehalten werden müssen. 

 

Die neue Leitung ist zudem gewählt.

 

======================================

 

Resolution vom 20.5.15

 

 

Auch wir Bauern wollen lohnende Perspektiven sehen

und von der guten Wirtschaftslage etwas spüren!

  • ·        Nur noch eine Verhandlungsdelegation pro Milch-Verarbeiter
    • ·        Max ¼ Doppelmandate in den Gremien der Milchvertretung (ausserhalb Kt BE)  
    • ·        Sofortige Anpassung der AP 14-17: Scharfe Korrektur für den Produzierenden Bauern     DIESE BUNDESPOLITIK VERNICHTET DEN BAUERNSTAND
    • ·        für die Produktion im Tal Ackerbau inkl. Futtergetreideanbau Beiträge erhöhen.  
  • Getreidezölle erhöhen
  • Keine Senkung des mittleren Richtpreis-Bandes der Kartoffeln
    • im Berggbiet die Erschwernisbeiträge erhöhen für die Tierhaltung
  •  Den Ökoterror bekämpfen = mit Landschaftsqualitäts- Beiträgen wohinDie Ernährungssicherheitsinitiative umsetzen

    • Importverbot:
    • a) für Hormonfleisch
    • b) für den 10 Tage vor der Ernte mit Roundup gespritztem Brotweizen
    • Deklaration vom Importkäse der mit Antibiotika behandelt ist
    • Den ERFOLG (v.BZS) der Inlandleistung Fleisch auch für Käse u.A. Prod. einführen
    • Keine Änderung der SAK Faktoren
    • Keine Direktzahlungen für Millionäre obere Plafonierung vom Einkommen
    • Die Familienbetriebe stärken,als Grundlage der CH  Ernährungssicherheit.
     
    Das BZS  

 

 

 

BZS - Bäuerliches Zentrum Schweiz

Zauggshaus
3557 Fankhaus / Trub

 


Ihr Ansprechpartner

Heinz Siegenthaler

Zauggshaus

3557 Fankhaus / Trub

Priv. 034 - 495 53 11

 

Kontakt