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Milch

 

Die Milch- und Fleischproduktion (Viehwirtschaft) ist mit Rauhfutter  und einheimischen Kraftfutter  

Klimaneutral! 

 

da eine fast vollständige Kreislaufwirtschaft vom CO2 gegeben ist, und durch die Weide der Tiere ein hoher Humusanteil im Boden das CO2 zusätzlich speichert. Das Methan von Tieren baut sich ja in knapp 12 Jahren wieder zu CO2 ab. So ist der Kreislauf Klimaneutral geschlossen.

Der hohe Humusanteil bremst zudem das Abschwemmen der Erdoberschicht stark.

Der WWF macht in unseren Schulen die Bauern schlecht, ohne richtige Grundlage. Der WWF muss sofort gestoppt werden solche Fehlinformationen zu verbreiten!

 

Schluss damit! Es ist an der Zeit laut zu werden und uns für Veränderungen stark zu machen! Deshalb lanciert Uniterre am 17.08 die Kampagne Faire Preise, jetzt! Bundesplatz 11 00 Uhr 

Coop und Migros kontrollieren in der Schweiz fast 80% des Lebensmittelhandels. Durch diese Machtkonzentration üben die orangenen Riesen Druck auf die Produzentinnen und Produzenten aus, diktieren ihre zu tiefen Preise und profitieren von enormen Gewinnmargen. Währenddessen steigen die Produktionskosten für die Landwirt /innen, ohne dass die Grossverteiler diese Steigerungen in ihren Einkaufspreisen weitergeben

1.8.23  Keinesfalls darf der A-Milchpreis von der ELSA gesenkt werden! Weil das Futter und der Diesel   gerade massiv teurer geworden ist.  Dieser Versuch den Milchpreis zu Senken ist unmoralisch gegen über den Milchbauern. 

 

Keine absurde Milchpreissenkung

 

Das BZS verlangt dass die Milchpreise von der Migros Tochter ELSA nicht gesenkt werden. Sonst hören soviele Milchbauern auf das noch Milch importiert werden muss. Eine  Milchpreissenkung ist auch völlig ungerechtfertig weil im Sommer sowieso weniger Konsummilch gemolken wird wie die Kühe auf der Alp sind.

  

 

Die Milch- und Fleischproduktion ist mit Rauhfutter  eh beinahe Klimaneutral da eine fast vollständige Kreislaufwirtschaft vom CO2 gegeben ist, und durch die Weide der Tiere ein hoher Humusanteil das CO2 zusätzlich speichert. Das Methan von Tieren baut sich ja in knapp 12 Jahren wieder zu CO2 ab. So ist der Kreislauf Klimaneutral geschlossen. Das auch wegen dem Methan gemäss Schweizerbauer und BZ

  

https://www.schweizerbauer.ch/politik-wirtschaft/milchmarkt/biomilch-coop-will-im-februar-nicht-mehr-zahlen/

 

 

BOM Beschluss von Ende Juni

 

Die BOM hat nur das Minimalste wo sie konnte am Milchkaufvertrag geändert.  Es ist nicht verwunderlich aber symptomatisch für die Milchbranche wie sie ihre Milchbauern eigentlich wenig  schätzt!

 

Wenn nun das Milchgeld für die A-Milch das Niveau vom Richtpreis auch erreicht ,(muss) wäre das eine grosse Wertschätzung für uns  Milchbauern.  

 

Aber es muss auch hier eine Inlandleistung auf dem Import und die Erhebung der Mwst auf den Einkaufstourismus dringend  angestrebt werden.  

 

 

 

 Butterimporte  Veredelungsverkehr Milch

Das Parlament, National- u Ständerat hat die Motion Noser klar angenommen.

Das mit dem Auftrag an Die BO- Milch sie umzusetzen. Die 2 wichtigsten Punkte sind: Die A- Milchmenge muss dem Milchproduzenten 3 Monate  im Voraus bekannt gegeben werden. Die B- ist wie die C-Milch freiwillig zu melken.

Wie aber schon nach dem Milchgipfel auf dem Gurten im Jahr 16 unternimmt die BOM nichts. Nein sie müssen Milch im Veredelungsverkehr freigeben, und Butter importieren in grossen Mengen.

Fazit: Es sollte eigentlich kein Veredelungsverkehr bewilligt werden solange die Motion Noser unten nicht umgesetzt ist.

 

 

https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/kampf-um-milchpreis/tieferer-milchpreis-bessere-marge-50323.html

 

Motion WAK Ständerat:            ist daher dringend! Siehe unten

 

«Es muss in jedem Fall ein separater Preis für B- und C-Milch festgelegt werden. Der Preis für A- und B-Milch muss im Vertrag mit Menge und Preis in Kilogramm fixiert sein, mindestens für 3 Monate. Die Freiwilligkeit der Lieferung von C-Milch muss dem Milchlieferanten gewährleistet sein», heisst es in der Kommissionsmotion. Deshalb ist auch vertraglich zu vereinbaren, welche Mengen zu welchem B-Preis abgerechnet werden können. Produzenten, die keine billige B- und C-Milch liefern wollen, dürfen nicht mit Mengenkürzungen im Bereich der A-Milch und der B-Milch bestraft werden.

 

Als Milchproduzent/-in fordere ich:

  1. Von der Branchenorganisation Milch (BOM) festgelegte Richtpreise müssen ab Hof gelten (und nicht franko Rampe *)
  2. Die Mengenangaben für die Segmentierung A-Milch muss zwingend in Kilogramm gemacht werden.
  3. Die Segmentierung muss auch auf Stufe Produzent/-in – Milchkäufer eingehalten werden.
  4. Die Lieferung von Milchmengen unter dem A-Richtpreis muss für die Bäuerinnen und Bauern freiwillig sein

* Franko Rampe ist der Preis einschließlich des Transports zum Molkerei- oder Verarbeitungsbetrieb. BZS 

 

RAUS / BTS Milch - Wo ist die Prämie??? 

 

-Als Zeichen der Wertschätzung für die Milchbauern!

-Und um die Jungen Bauern zum melken zu motivieren u Perspektiven zu geben (Hauptgrund)!!

 

Gemäss der VOKO Rechnung von Höltschi, hat das BZS beschlossen dass wir für die BTS RAUS Milch mind. 77Rp AUSBEZAHLT erhalten müssen!

An der AAREMilchversammlung haben sich die BOM und SMP Vertreter so sehr gerühmt wie sie doch die Richtpreisverhandlung erfolgreich geführt hätten.

Nun ist es an Direktor Hagenbuch SMP die RAUS / BTS Milch auch so erfolgreich zu Positionieren.

Das BZS hat  den SMP auch angefragt was allenfalls für Kampfmassnahmen in Frage kämen.

 

Neu   Milchmarkt  

Motion Nicolet: Der Bundesrat ist gegen einen garantierten Milchpreis. Er lehnt eine Motion aus dem Nationalrat ab, die mindestens 75 Rappen pro Kilogramm Molkereimilch verlangt.

Dieser Preis soll für 80 Prozent der produzierten Menge garantiert werden. Diese Milchmengen würden dem Inlandmarkt zugewiesen. Für die restlichen 20 Prozent, die für den Exportmarkt bestimmt sind, würden die Mengen und die Preise über die BO Milch zwischen den Partnern vereinbart. (Siehe Forderung im Beitrittsform.)

https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/agrarpolitik/bundesrat-gegen-milchpreis-garantie-36159.html

 

Das BZS ist empört das vorab die Migros die längst fällige Erhöhung zu verhindern half, mit der Fromarte zusammen!

 

Es ist ein SMS im Umlauf von Milchbauern das BZS unterstützt das.

 

BOM erhöht Richtpreis wieder nicht!!!!!!

 

 https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/kampf-um-milchpreis/bom-erhoeht-richtpreis-wieder-nicht-35485.html

 

Das BZS verlangt die Wiederholung der BOM- Sitzung um den Richtpreis zu erhöhen, und von allen Verarbeitern die Auszahlung  vom jetzigen Richtpreis, auch von Emmi und Cremo rückwirkend ab 1. Jan 17! Obwohl die Migros jetzt den Richtpreis einhält  preist sie mit ihrer WErbung eine Heile Bauernwelt dem Konsumenten an. Aber  lässt dennoch mit der Fromarte zusammen gegen eine  Erhöhung vom Richtpreis Milch die Bauernfamilien komplett im Regen stehen. Die Migros und Fromarte übergeht ohne Schuldgefühl  die schlechte finanzielle Situation der Betriebe und deren traurigen Folgen wie der Blick nach der Aarbergertagung berichtet hatte.

 

Vom SBV:
Einmal mehr ruft Bauernpräsident Ritter die Milchbranche zur Ordnung. Kostendeckende Preise von mehr als 67 Rp./kg müssten das Ziel bleiben. Höhere Direktzahlungen dürften nicht im Vordergrund stehen.
---«Jetzt reicht’s» - Junglandwirte fordern Trendumkehr
«Jetzt reicht’s»: So lautet der Aufruf der Schweizer Junglandwirte zur derzeitigen Situation auf dem heimischen Milchmarkt. Sie fordern deshalb alle Personen auf, die sich für einen gerechteren Milchpreis einsetzen wollen, einen Brief zu unterzeichnen. Damit wollen sie ein Zeichen. Wie beurteilen Sie das Vorgehen der Junglandwirte? Diskutieren SIe mit und stimmen Sie ab
-Das BZS findet das schon lange, und unterstützt den Aufruf der JULA und findet diese Brief-Aktion ausgezeichnet.

-Pressegespräch/Pressekonferenz

Bericht von Telebärn Montag 6.3.17  Restaurant zum  Tell in 3111  Tägertschi

 http://www.telebaern.tv/118-show-news#initiative-fuer-ernaehrungssicherheit

 Die Problem si gredi-anne  e grossi Knacknuss aber e Tatsache wägem z Läbenäh.

 Die sehr schwierige Konstellation/ Sachlage für den Familienbetrieb erfordert  das zu Respektieren und mit Vernunft zu anerkennen, denn das ist eine Reale Tatsache

 Schlaumeiereien von den Milch-Verarbeitern in der BOM sind sehr gefährlich und nicht konstruktiv und machen die Probleme noch  riskanter. Selbst Vorschläge vom Bund werden unter den Tisch gewischt, dass die Vertragsdauer für die A-Milch -Menge mind. für ein für eine halbes Jahr gelten sollten! Sie schaden so massiv der gesamten Milchwirtschaft.

 -      A- Preis gemäss SBV / BZS

 -      Menge bekannt in Kg gemäss LwG

 -      B-  und C- Menge bekannt und völlig freiwillig -(Markt hat so auch der Verarbeiter, d.h. bei tiefen erhalten sie weniger bei guten Preisen mehr Milch) 

 Was bedeutet das für uns Bauern: Ohne C-Milch ein bis

Rp 6 höherer Milchpreis bei 65% A- Anteil...  

Das BZS H. Siegenthaler Trub, BBK, Ruedi Andres Bargen.

 

 

 

Milchpreis an den Richtpreis koppeln

https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/kampf-um-milchpreis/milchpreis-an-richtpreis-koppeln--33695.html

 

Das BBK / BZS fordert eine zur Auszahlung eine Preisanpassung  der A- Milch auf  71 Rp

Da der angstiegene Index zur Berechnung vom weiter im Steigen ist die Forderung gerechtfertig. Aber von Emmi kommt schon das Veto!

Also muss man dem Emmi CEO Riedener nicht auch das 1.3 Mio Salär halbieren?

 

Aarbergertagung in Kallnach

Resolution vom 11.1.17

 

Zuhanden  der SBV Laka,  BOM, SMP, dem Milchhandel, der Milchverarbeiter, und dem BLW

 

«Auch die Bauern brauchen Perspektiven»

 

Um weitere Tragödien in den Bauernfamilien zu verhindern,  trifft  das BLW Sofort- Massnahmen zur Einkommensverbesserung und Abbau von Schikanen, im Tierschutz und  Papierkrieg .

 

 

 

Kein Agrarfreihandel: Gesetzes und Verordnungsanpassungen dazu sind vom BLW sofort zu unterlassen und damit falsche Realitäten stoppen.

 Bäuerliches Zentrum Schweiz/bäuerliches zentrum.ch

 

Mit freundlichen Grüssen        Heinz Siegenthaler

 

https://www.schweizerbauer.ch/vermischtes/allerlei/hilfe-suchen-bevor-es-zu-spaet-ist-32561.html           

Hilfe suchen, bevor es zu spät ist»

 

Merke dir: Kannibalismus ist keine ehrenhafte Tugend.

Liebes Sorgen Telefon
Wir brauchen keine Gespräche mit dem Telefon.
Viele Bauern brauchen Geld um Rechnungen zu Zahlen.
Frühjahr Verfroren im Sommer zu Trocken. Und jetzt ein Mindererertrag.
DZ werden gekürzt. Von Was sollen wir die Rechnungen Zahlen. und Unsere Produkte sind am Arsch dank der Globalisierung. Alles fährt nach Merkel Land und kauft dort ein.
Danke BR und Bäuerlicher Verband

 

 

Milchmarkt   
Vom SBV:
Einmal mehr ruft Bauernpräsident Ritter die Milchbranche zur Ordnung. Kostendeckende Preise von mehr als 67 Rp./kg müssten das Ziel bleiben. Höhere Direktzahlungen dürften nicht im Vordergrund stehen.

«Das kann so nicht akzeptiert werden»

 

VMI – Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie

Die VMI ist die Vereinigung der Schweizerischen Milchindustrie, in der zehn Milchverarbeitungsunternehmen organisiert sind. Alle Mitglieder zusammen verarbeiten rund zwei Drittel der Schweizerischen Milchmenge zu einer vielfältigen Produktpalette.

Die 1997 gegründete VMI bezweckt die Wahrung der gemeinsamen Interessen ihrer Mitglieder und damit die Schaffung von günstigen Rahmenbedingungen zur Verarbeitung und Vermarktung von Milch und Milchprodukten.

Diese Ziele sollen vor allem erreicht werden durch:

  • Interessenvertretung bei Behörden und bei Organisationen der Wirtschaft
  • Meinungsaustausch unter den Mitgliedern um wirtschaftliche Fragen zu prüfen und zu lösen
  • Koordination zur Lösung von Aufgaben, welche der VMI durch ihre Mitglieder übertragen werden
  • Zusammenarbeit unter den Mitgliedern und mit den zuständigen Behörden und mit nationalen und internationalen Organisationen
  • Information der Mitglieder und der Öffentlichkeit über alle die Branche betreffenden Ereignisse

Die VMI ist zusammen mit 15 weiteren Branchenverbänden Mitglied der Föderation der Schweiz. Nahrungsmittel-Industrien (FIAL).

Mitglied der VMI sind:

  • Baer (Küssnacht am Rigi)
  • Cremo (Fribourg)
  • Emmi (Luzern)
  • Estavayer Lait (Estavayer-le-Lac)
  • Hochdorf Swiss Nutrition (Hochdorf)
  • Lati (S. Antonino)
  • Laiteries Réunies Genève (Genève)
  • Nestlé Suisse (Vevey)
  • Swiss Premium (Dietikon)
  • Züger Frischkäse (Oberbüren)
 

 

BZS - Bäuerliches Zentrum Schweiz

Zauggshaus
3557 Fankhaus / Trub

 


Ihr Ansprechpartner

Heinz Siegenthaler

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Priv. 034 - 495 53 11

 

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