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Milchverarbeiter knallhart

Bauern verlieren Milchkrieg

65 Rappen sind genug: Die Milchverarbeiter erteilen den Forderungen der Bauern nach einem höheren Milchpreis eine Absage. Nur Coop durchbricht die Phalanx der Preisdrücker.

http://www.blick.ch/news/wirtschaft/multis-emmi-und-nestle-bleiben-hart-bauern-verlieren-milchkrieg-id6736288.html

Das BZS ist empört das vorab die Migros die längst fällige Erhöhung zu verhindern half, mit der Fromarte zusammen!

Es ist ein SMS im Umlauf von Milchbauern das BZS unterstützt das.

BOM erhöht Richtpreis wieder nicht!!!!!!

 https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/kampf-um-milchpreis/bom-erhoeht-richtpreis-wieder-nicht-35485.html

 

 

Bernischer Bauernverband: Neue Agrarpolitik stammt warscheinlich von dieser BZS/BBK Website siehe Kontakt:

  • OMitglied, Fr.30.-  O  Sponsor  O  Gönner Nur Jnfos
  • Bin gegen Agrarfreihandel,TTIP,(kein EU Beitritt)
  • Bin dafür dass der Bauer im Kern Lebensmittel-

 

         Produzent, bleibt für die sichere Versorgung!

 

  • Bin für gute Perspektiven vom Familienbetrieb!
  • Bei Grundnahrungsmitteln bis 80% rentabler Preis
  • O  Bin für eine verträgliche Anwendung vom Tierschutz

 

             Bäuerliches Aktionskomitee3054 Schüpfen

 

Konto PC 30-28111-7             / Vermerk: BZS

   

 Bodenrecht: Siehe Miteilungen BZS

BE, Senkung Gewerbegrenze im Kanton:

Rasch umsetzen aber mit Begleitmassnahmen.

Die Vernehmlassung zur Änderung des Gesetzes über das bäuerlichen Boden- und Pachtrecht (BPG)

Senkung Gewerbegrenze im Kanton generell auf 0.6 «Standardarbeitskraft» SAK

Der parlamentarischer Vorstoss (Motion Graber) verlangt, dass die Gewerbegrenze im Kanton generell auf 0.6 «Standardarbeitskraft» (SAK) gesenkt wird

Das Bäuerliche Zentrum Schweiz BZS  und der Vorstand vom BBK unterstützt diesen Vorstoss und fordert die generelle Senkung auf 0.6 SAK für den ganzen Kanton Bern.

Begründung:

-       Auch die Bauern im Talgebiet sehen das merheitlich als positiv.

-       Eine Differenzierung findet ja durch die SAK Zuschläge im Berggebiet auch schon statt. Z.Bsp. die Hangzuschläge!

-       Gleichheitliche Handhabung im ganzen Kanton Bern und für alle Bauern gleich

-       Im Grossen Rat mehrheitlich angenommen

-       Der Talbauer kann sonst kaum aus der Milchproduktion aussteigen. SAK Abzüge!

Darum ist es sinnvoll die Gewerbegrenze für alle Bauern gleichviel zu senken, auch in dem heutigen agrarpolitischen Umfeld.

 

-Agrarplattform vom BZS: -2001 Vollkosten Milch, Fleisch, Kartoffeln, Weizen, über alle Handels- u.Wertschöpfungsstufen

- 2007: Multifunktionelle Leistungen der Bauern u. wieviel Direktzahlungen fliessen wohin Wirkung u. Mängel, und Berechnung der Landschaftspflege.

Die von Markus Wyser und Reinhard Koradie geführte Mediation nach Blockaden im Welschen und den gleichzeitig abgehaltenen 4 grossen Mahnwachen vom BZS in Bern Brünnen, beim BLW, Coop Wallisellen(Ueli Maurer Kart.) u.Migro u,Coop-Verteilzentrum Gossau Anfangs Jan. 2000

Avenier Suisse:

https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/agrarpolitik/agrarpolitik-avenir-suisse-will-radikale-reform-34478.html

Lieber Sepplis Vater richtig:Die Landschafts-Pflege kostete den Bund nach LBBZ Schüpfheim ca16 Mia; gemäss der Agrarplattform Fr 12 Mia bei einem günstigen Ansatz von Fr.55.- /h u. 300 000ha LN u.300 000ha Alpweiden zum pflegen.Also wir Bauern machen das mit Fr. 5./h VIEL ZU GÜNSTIG HEUTE. Dazu Produzieren wir noch hochwertigste und gesunde Lebensmittel was die Krankenkasse auch sehr schont. Obendrein verdienen wir unsere DZ  mit MWsT, Zöllen,u unseren Steuern von 2.5 Mia unter dem Strich selber. Wir generieren mit UNSERER Produktion einen Verkaufswert von Fr.40.-Mia, ergibt ein BIP von 10% und darauf noch ca

400 000Arbeitsplätze. Die blinde Avenirsuisse mit SATTEN CH-Salären macht die Rechnung hier ohne den WIRT.

 
Milchmarkt   

«Ich kam an meine Grenzen»

 Aufgabe der Milchproduktion von François Gonin auf dessen Betrieb in Grandson VD. Von einer Million Kg.

 
Die BZS/BBK Pressekonferenz am 6.3.17 in Tägertschi:

 -      A- Preis gemäss SBV / BZS mind 60 Rp. ausbezahlt wird.

 -      Menge bekannt in Kg gemäss LwG

B-  und C- Menge bekannt und völlig freiwillig -(Markt hat so auch der Verarbeiter, d.h. bei tiefen erhalten sie weniger bei guten Preisen mehr Milch)
Vom SBV:
Einmal mehr ruft Bauernpräsident Ritter die Milchbranche zur Ordnung auf. Kostendeckende Preise von mehr als 67 Rp./kg müssten das Ziel bleiben. Höhere Direktzahlungen dürften nicht im Vordergrund stehen.
 
«Jetzt reicht’s» - Junglandwirte fordern Trendumkehr
«Jetzt reicht’s»: So lautet der Aufruf der Schweizer Junglandwirte zur derzeitigen Situation auf dem heimischen Milchmarkt. Sie fordern deshalb alle Personen auf, die sich für einen gerechteren Milchpreis einsetzen wollen, einen Brief zu unterzeichnen. Damit wollen sie ein Zeichen. Wie beurteilen Sie das Vorgehen der Junglandwirte?
-Das BZS findet das schon lange, und unterstützt den Aufruf der JULA und findet diese Brief-Aktion ausgezeichnet.
-Jeder Bauer soll diese Briefe unterschreiben und an die CEO s  schicken.

 

-Pressegespräch/Pressekonferenz

Bericht von Telebärn Montag 6.3.17  Restaurant zum  Tell in 3111  Tägertschi

 http://www.telebaern.tv/118-show-news#initiative-fuer-ernaehrungssicherheit

   

Pressegespräch/Pressekonferenz  BZS/BBK

 Bekennen Verarbeiter und Parlament jetzt Farbe? Und  der SBV lässt er die Initiative wie eine heisse Kartoffel fallen? Das trotz der Rekordzahl und –Zeit der Unterschriftensammlung.  

 Am   Montag 6.3.17  10 00 Uhr  Restaurant zum  Tell in 3111  Tägertschi 

 Ernährungssicherheitsinitiative  im Nationalrat / u. Parlament

 

-Das BZS ist gegen den Rückzug der Ernährungssicherheitsinitiative:

 - Dass BZS ist entäuscht dass der Vorschlag:Förderung der Inlandproduktion;  nicht im Gegenvorschlag aufgenommen wurde.

-Auch dass die SVP ihren obigen Antrag zurückzog und viel zu spät aktiv geworden ist.

 Das Parlament muss jetzt Farbe bekennen ob es zu den Bauern steht

 Die Problem si gredi-anne  e grossi Knacknuss aber e Tatsache wägem z Läbenäh.

 Die sehr schwierige Konstellation/ Sachlage für den Familienbetrieb erfordert  das zu Respektieren und mit Vernunft zu anerkennen, denn das ist eine Reale Tatsache

 Schlaumeiereien von den Milch-Verarbeitern in der BOM sind sehr gefährlich und nicht konstruktiv und machen die Probleme noch  riskanter. Selbst Vorschläge vom Bund werden unter den Tisch gewischt, dass die Vertragsdauer für die A-Milch -Menge mind. für ein für eine halbes Jahr gelten sollten! Sie schaden so massiv der gesamten Milchwirtschaft.

 -      A- Preis gemäss SBV / BZS mind 60 Rp. ausbezahlt wird.

 -      Menge bekannt in Kg gemäss LwG

 

-      B-  und C- Menge bekannt und völlig freiwillig -(Markt hat so auch der Verarbeiter, d.h. bei tiefen erhalten sie weniger bei guten Preisen mehr Milch) 

 Was bedeutet das für uns Bauern: Ohne C-Milch ein bis

Rp 6 höherer Milchpreis bei 65% A- Anteil...

Das BZS H. Siegenthaler Trub, BBK, Ruedi Andres Bargen.

 

 

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3557 Fankhaus / Trub

 


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