Milchverarbeiter knallhart
Bauern verlieren Milchkrieg
65 Rappen sind genug: Die Milchverarbeiter erteilen den Forderungen der Bauern nach einem höheren Milchpreis eine Absage. Nur Coop durchbricht die Phalanx der Preisdrücker.
Das BZS ist empört das vorab die Migros die längst fällige Erhöhung zu verhindern half, mit der Fromarte zusammen!
Es ist ein SMS im Umlauf von Milchbauern das BZS unterstützt das.
BOM erhöht Richtpreis wieder nicht!!!!!!
https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/kampf-um-milchpreis/bom-erhoeht-richtpreis-wieder-nicht-35485.html
Bernischer Bauernverband: Neue Agrarpolitik stammt warscheinlich von dieser BZS/BBK Website siehe Kontakt:
- OMitglied, Fr.30.- O Sponsor O Gönner O Nur Jnfos
- O Bin gegen Agrarfreihandel,TTIP,(kein EU Beitritt)
- O Bin dafür dass der Bauer im Kern Lebensmittel-
Produzent, bleibt für die sichere Versorgung!
- O Bin für gute Perspektiven vom Familienbetrieb!
- O Bei Grundnahrungsmitteln bis 80% rentabler Preis
- O Bin für eine verträgliche Anwendung vom Tierschutz
Bäuerliches Aktionskomitee3054 Schüpfen
Konto PC 30-28111-7 / Vermerk: BZS
Bodenrecht: Siehe Miteilungen BZS
BE, Senkung Gewerbegrenze im Kanton:
Rasch umsetzen aber mit Begleitmassnahmen.
Die Vernehmlassung zur Änderung des Gesetzes über das bäuerlichen Boden- und Pachtrecht (BPG)
Senkung Gewerbegrenze im Kanton generell auf 0.6 «Standardarbeitskraft» SAK
Der parlamentarischer Vorstoss (Motion Graber) verlangt, dass die Gewerbegrenze im Kanton generell auf 0.6 «Standardarbeitskraft» (SAK) gesenkt wird
Das Bäuerliche Zentrum Schweiz BZS und der Vorstand vom BBK unterstützt diesen Vorstoss und fordert die generelle Senkung auf 0.6 SAK für den ganzen Kanton Bern.
Begründung:
- Auch die Bauern im Talgebiet sehen das merheitlich als positiv.
- Eine Differenzierung findet ja durch die SAK Zuschläge im Berggebiet auch schon statt. Z.Bsp. die Hangzuschläge!
- Gleichheitliche Handhabung im ganzen Kanton Bern und für alle Bauern gleich
- Im Grossen Rat mehrheitlich angenommen
- Der Talbauer kann sonst kaum aus der Milchproduktion aussteigen. SAK Abzüge!
Darum ist es sinnvoll die Gewerbegrenze für alle Bauern gleichviel zu senken, auch in dem heutigen agrarpolitischen Umfeld.
-Agrarplattform vom BZS: -2001 Vollkosten Milch, Fleisch, Kartoffeln, Weizen, über alle Handels- u.Wertschöpfungsstufen
- 2007: Multifunktionelle Leistungen der Bauern u. wieviel Direktzahlungen fliessen wohin Wirkung u. Mängel, und Berechnung der Landschaftspflege.
Die von Markus Wyser und Reinhard Koradie geführte Mediation nach Blockaden im Welschen und den gleichzeitig abgehaltenen 4 grossen Mahnwachen vom BZS in Bern Brünnen, beim BLW, Coop Wallisellen(Ueli Maurer Kart.) u.Migro u,Coop-Verteilzentrum Gossau Anfangs Jan. 2000
Avenier Suisse:
https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/agrarpolitik/agrarpolitik-avenir-suisse-will-radikale-reform-34478.html
Lieber Sepplis Vater richtig:Die Landschafts-Pflege kostete den Bund nach LBBZ Schüpfheim ca16 Mia; gemäss der Agrarplattform Fr 12 Mia bei einem günstigen Ansatz von Fr.55.- /h u. 300 000ha LN u.300 000ha Alpweiden zum pflegen.Also wir Bauern machen das mit Fr. 5./h VIEL ZU GÜNSTIG HEUTE. Dazu Produzieren wir noch hochwertigste und gesunde Lebensmittel was die Krankenkasse auch sehr schont. Obendrein verdienen wir unsere DZ mit MWsT, Zöllen,u unseren Steuern von 2.5 Mia unter dem Strich selber. Wir generieren mit UNSERER Produktion einen Verkaufswert von Fr.40.-Mia, ergibt ein BIP von 10% und darauf noch ca
400 000Arbeitsplätze. Die blinde Avenirsuisse mit SATTEN CH-Salären macht die Rechnung hier ohne den WIRT.
Aufgabe der Milchproduktion von François Gonin auf dessen Betrieb in Grandson VD. Von einer Million Kg.
- A- Preis gemäss SBV / BZS mind 60 Rp. ausbezahlt wird.
- Menge bekannt in Kg gemäss LwG
Milchpreis:
Melken für 4 Franken pro Stunde
https://www.schweizerbauer.ch/politik--wirtschaft/kampf-um-milchpreis/melken-fuer-4-franken-pro-stunde--34271.html
-Pressegespräch/Pressekonferenz
Bericht von Telebärn Montag 6.3.17 Restaurant zum Tell in 3111 Tägertschi
http://www.telebaern.tv/118-show-news#initiative-fuer-ernaehrungssicherheit
Pressegespräch/Pressekonferenz BZS/BBK
Bekennen Verarbeiter und Parlament jetzt Farbe? Und der SBV lässt er die Initiative wie eine heisse Kartoffel fallen? Das trotz der Rekordzahl und –Zeit der Unterschriftensammlung.
Am Montag 6.3.17 10 00 Uhr Restaurant zum Tell in 3111 Tägertschi
Ernährungssicherheitsinitiative im Nationalrat / u. Parlament
-Das BZS ist gegen den Rückzug der Ernährungssicherheitsinitiative:
- Dass BZS ist entäuscht dass der Vorschlag:Förderung der Inlandproduktion; nicht im Gegenvorschlag aufgenommen wurde.
-Auch dass die SVP ihren obigen Antrag zurückzog und viel zu spät aktiv geworden ist.
Das Parlament muss jetzt Farbe bekennen ob es zu den Bauern steht
Die Problem si gredi-anne e grossi Knacknuss aber e Tatsache wägem z Läbenäh.
Die sehr schwierige Konstellation/ Sachlage für den Familienbetrieb erfordert das zu Respektieren und mit Vernunft zu anerkennen, denn das ist eine Reale Tatsache
Schlaumeiereien von den Milch-Verarbeitern in der BOM sind sehr gefährlich und nicht konstruktiv und machen die Probleme noch riskanter. Selbst Vorschläge vom Bund werden unter den Tisch gewischt, dass die Vertragsdauer für die A-Milch -Menge mind. für ein für eine halbes Jahr gelten sollten! Sie schaden so massiv der gesamten Milchwirtschaft.
- A- Preis gemäss SBV / BZS mind 60 Rp. ausbezahlt wird.
- Menge bekannt in Kg gemäss LwG
- B- und C- Menge bekannt und völlig freiwillig -(Markt hat so auch der Verarbeiter, d.h. bei tiefen erhalten sie weniger bei guten Preisen mehr Milch)
Was bedeutet das für uns Bauern: Ohne C-Milch ein bis
Rp 6 höherer Milchpreis bei 65% A- Anteil...
Das BZS H. Siegenthaler Trub, BBK, Ruedi Andres Bargen.