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Ackerbau

 

Kartoffeln, Zuckerrüben, Getreide.

 

Ukraine Ablauf der Getreideexporte

Das Bäuerlichhe Zentrum Schweiz fordert eine Sofortige Erhöhung der Getreidepreise. 

Das inbetracht der steignenden Preise wegen den schwierigen Bedingungen vom Getreideexport von der Ukraine.

Das zeigt uns wiederum das die zusätzlichen ÖKOSTREIFEN von 3.5% ein Fehlentscheid im grossen Ausmass ist.

Der Weizen Preis muss auf Fr. 10 erhöht werden. Auch in Betracht dass Linke und Grüne eh mehr Pflanzenanbau verlangen. So wie WWF Pro Natura usw. Die  sollten ihre Lebensmittel aus Getreide selber holen in Odessa!

 

Unverständliche ablehnende Reaktion vom IP Suisse Konzern zur Ausweitung der inländischen Produktion! 

Muss jetzt der vom Migros abhängige IP-Suisse- Konzern die Marge der Grossverteiler verteidigen und hilft so die Verbesserung vom eigen Selbstversorgungsgrad der Schweiz zu verhindern, statt selber produzieren zu können.???

Dazu ist IP-Siusse als Konzern jetzt gesetzlich verpflichtet die Produzenten Kostendeckend abzugelten.

 

Um Hunger und weitere Unruhen in Afrika u Drittweltländern wegen dem Ukraine Krieg nicht noch mehr anzuheizen, ist die Ausdehnung der Blühstreifen im Ackerbaugebiet nicht umzusetzten.

 

Ökoflächen sind für den Futterbau sofort freizugeben, dazu die AP 22+ komplett in den Papierkorb zu legen!

 

 

Sofortige Freigabe von

 

Ökoflächen

 

für den Getreideanbau

 

 

Das heisst die Ökoflächen sind für den mittelintensiven Futterbau Freizugeben mit Hofdünger, um auf den nicht Öko Wiesen den Ackerbau auszudehnen.

 

Wir verlangen vom BLW  für den kommenden Sommer die sofortige Freigabe von Ökoflächen für den Getreideanbau.

 

Die dazu vom grünen Nationalrat Kilian Baumanns Ablehnung zur besseren Sicherstellung für die Weizenversorgung und den Selbstversorgungsgrad zu erhöhen ist absolut unverständlich.

 

Warum hat er jetzt nicht seine Mutterkuhhaltung aufgegeben und betreibt fast ausschliesslich Ackerbau und setzt diesen  Frühling auch Kartoffeln? 

Den dadurch erfolgen Direktzahlungsausfall muss vom BLW evuentuell trotzdem teilweise kompensiert werden, um die Bauern zum Getreidesäen zu motivieren.

 

 

Sofortige Freigabe von

 

Ökoflächen

 

für den Getreideanbau

 

Wir verlangen vom BLW  für den kommenden Sommer die sofortige Freigabe von Ökoflächen für den Getreideanbau.

Die dazu vom grünen Nationalrat Kilian Baumanns Ablehnung zur besseren Sicherstellung für die Weizenversorgung ist absolut unverständlich. Warum hat er jetzt nicht seine Mutterkuhhaltung aufgegeben und betreibt fast ausschliesslich Ackerbau und setzt diesen  Frühling auch Kartoffeln? 

Den dadurch erfolgen Direktzahlungsausfall muss vom BLW evuentuell trotzdem teilweise kompensiert werden, um die Bauern zum Getreidesäen zu motivieren.

 

 

Inlandproduktion von Ethanol         8.3.21

Das BBK BZS unterstützt die Inlandproduktion von Ethanol. somit werden auch die Zuckerrübenbauern etwas vom Rübenabsatz und von der Sicherung der  Zuckerrübenpflanzer profitieren. Es kann auch die ständige Infragestellung vom Zuckerrübenanbau entschärfen helfen.

Darum wird BZS BBK einen Beitrag vom Bund unterstützen. 

 

https://www.schweizerbauer.ch/pflanzen/ackerbau/ch-getreide-ohne-glyphosat-36088.html

CH-Getreide ohne Glyphosat!!     Laut Analysen des Waadtländer Bauernverbandes Prométerre und des Schweizerischen Getreideproduzentenverbandes (SGPV) sind Schweizer Getreide-Produkte frei von Glyphosat-Rückständen.

 

Insgesamt 100 Produkte liess Prométerre laut einer Medienmitteilung des SGPV analysieren. Auf keinem Schweizer Produkt wurden Glyphosat-Rückstände festgestellt. Darunter waren 19 in der Schweiz eingekaufte Getreide-Produkte. Produkte aus dem Ausland wurden weniger breit kontrolliert, bei 2 von 3 in Frankreich gekauften Bäckerei-Waren wurden hingegen deutlich erhöhte Glyphosat-Rückstände festgestellt.     Darum auch:

Die Getreidepreise müssen wieder ein annehmbares Niveau finden, so dass Bauern auf ihre Kosten kommen.

 

Die Forderung des BZS: Steigerung von 20% des Preisniveaus. 

Das mittlere Richtpreisband der Kartoffeln muss unbedingt beibehalten werden.

 

BZS - Bäuerliches Zentrum Schweiz

Zauggshaus
3557 Fankhaus / Trub

 


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Heinz Siegenthaler

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Priv. 034 - 495 53 11

 

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