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Patrick Dümmler SGV
Herr Patrick Dümmler arbeitet neu bei Ihnen im SGV. Der SGV als guter Partner der Bauern mit SBV und, Z.Bsp. für Landmaschinen usw. Er äusserte sich neulich dass die Bauern die Lebensmittel 3 Milliarden Fr. zu teuer produzieren würden. Auch dass die Bauern dazu 4 Mia Direktzahlungen erhalten und den Steuerzahler belaste.
Wir vom Bäuerlichen Zentrum Schweiz Verlangen dazu eine Korrektur vom SGV. Wir laden Sie deshalb am Freitag 19.4. 24 20 00 in Schönbühl höflich zur Teilnahme mit Eurer Vertretung, oder mit Herrn Dümmler persönlich an unserem Anlass ein, um dazu eine Erklärung abzugeben. Herr Dümmler hat auch den Zuckerrübenanbau in der Schweiz scharf kritisiert, und als unnötig erklärt. Auch die Zucker Schweiz hat sich zu unserem Anlass angemeldet und wird präsent sein. Herr Dümmler wäre als Volkswirtschafter sicher auch fähig eine nötig gewordene Ethanolproduktion wegen Corona wirtschaftlich zu betreiben.
Wir sind darüber hinaus bereit unsere Vollkosten allein in der Lebensmittelproduktion neu offenzulegen wie im Jahr 2003. Wie damals nach den Mahnwachen vor den Verteilzentern von COOP und BLW, dann im Rahmen der Agrarplattform der Umfangreichen Mediation Margentranparenz mit allen anderen Marktakteuren Zwischenhandel, Verarbeiter, Detailhandel, ausser Coop mit BLW SMP Schweizer Armee Pro natura. Usw.
In der 2. Runde die Multifunktionellen Leistungen welche die Bauern obendrein erbringen sind heute allein 16 Mia. Wert gemäss der Berechnungen damals. Gesamtwertschöpfung Landwirtschaft jetzt 10- 12 Mia. Fr. Das heisst die ÖKOLEISTUNGEN sind unterbezahlt.
Hiermit sende ich Ihnen auch eine Einladung zum Anlass nach den Mahnwachen was sich von seitens der Politik ändern muss. Ihre Teilnahme würde uns sehr freuen. Mit freundlichen Grüssen
Heinz Siegenthaler
Einladung siehe unten
Das Bäuerliches Zentrum Schweiz und das BBK
dankt allen Bauern die die Aktion am Freitag unterstützt haben
Die Gruppe «Bauern für euch» will am Freitagabend auf Brücken protestieren. Auch im Kanton Bern ist eine Aktion geplant.
Demo im Emmental heute 16.2.24
Sicher ist, dass eine Aktion in Schüpbach Brücke nahe der Markthalle, stattfinden wird 1930 Uhr . Dahinter steht der Truber Landwirt Heinz Siegenthaler. Er ist Präsident des Bäuerlichen Zentrums Schweiz, das sich als Interessenvertretung der unabhängigen Schweizer Bauern versteht.
«Es darf keine Beschädigungen geben und nicht zu strafbaren Handlungen kommen», sagt Siegenthaler. Seines Wissens sei die Kantonspolizei im Bild. Von weiteren Protesten am Freitag weiss Siegenthaler nichts. «Aber die Drähte laufen heiss.» Nächste Woche ist offenbar eine Demo geplant.
Die Kantonspolizei Bern erklärt lediglich, dass sie «Kenntnis» von Aufrufen zu Demonstrationen habe. Wo und wann dieses stattfinden sollen, konnte Polizeisprecherin Céline Lehmann nicht sagen.
Bäuerliches Zentrum Schweiz (BZS)
Bernisches Bäuerliches Komitee (BBK)
Wohin will die Agrarpolitik?
Was muss sich nach den Protesten ändern?
Einladung zum Frühjahrsanlass
Werte Bäuerinnen, Bauern und Vertreter der Landwirtschaft
Wir laden Sie zum folgenden Frühlingsanlass herzlich ein:
Der Anlass ist öffentlich
Freitag, 19. April 2024, 20.00 Uhr
Landgasthof Schönbühl,
Alte Bernstrasse 11, 3322 Urtenen-Schönbühl
Programm: Begrüssung
Referenten:
⦁ Ständerat Werner Salzmann: Künftige Agrarpolitik
aus der Sicht des
Politikers auf eidg. Ebene
⦁ Christian Hofer, Direktor BLW: Künftige Direktzahlungen
- Martin Rufer, Direktor SBV: Künftige Agrarpolitik aus
der Sicht des SBV
- Grossrat Martin Schlup: Künftige Agrarpolitik
aus der Sicht des
Landwirts
- Christian Hofmann: Bauernproteste und
ihre Auswirkung, CO2-
Problematik in der
Landwirtschaft
Anschliessend Podiumsgespräch mit den Referenten unter der Leitung von
Daniel Salzmann, Schweizer Bauer
Wir freuen uns, auf die für die Landwirtschaft wichtigen Themen und die Diskussion
im Plenum.
Freundlich grüsst Der Vorstand BBK Bäuerliches-Zentrum.ch
BZS ist von Bauernverband enttäuscht!
Das Bäuerliche Zentrum Schweiz (BZS), vertreten durch Präsident Heinz Siegenthaler aus Fankhaus in der Gemeinde Trub BE, ist von der passiven Haltung des Schweizer Bauernverbands enttäuscht.
sal | 19.01.2024 17:43
«Die aktuelle Lage der Schweizer Landwirtschaft ist angesichts erdrückender Vorschriften und einer geplanten weiteren Zunahme der Regulierungen unter dem Diktat von Klimazielen sehr schwierig», heisst es in einer Mitteilung.
«Wie realitätsfremd der grüne Nationalrat aus Suberg BE ist, hat er in seinem Statement in der SRF-Sendung ‹10 vor 10› mit der Aussage bewiesen, die Bauern sollten nicht nur neue grosse und teure Traktoren kaufen, damit das Geld besser reichen würde. Die Familie Vanessa und Patrick Monhart aus Wildensbuch ZH, die nicht 130’000 Franken aus einem Nationalratsmandat erhält, konnte im SRF-Beitrag mit ihren alten Traktoren aber das Gegenteil von Kilian Baumann aufzeigen», so das BZS.
Vom Bauernverband habe man nur wenig Solidaritätsbekundungen zu den deutschen Bauern gehört und der Forderung nach Preiserhöhungen zum Ausgleich der teureren Kosten bei uns sei zu wenig Nachdruck verliehen worden. Die Forderung nach Margentransparenz sei jetzt sehr aktuell. Das BZS habe sich in den Jahren 2000 bis 2007 für die Agrarplattform engagiert, in der die Detailhändler mindestens ansatzweise Einblick in ihre Rechnung gegeben hätten. Der Milchpreis sei ja schon wieder gesunken, das sei geradezu verrückt, so das BZS mit Präsident Siegenthaler.
Das Bäuerliche Zentrum ist durch die lauen Stellungsnahme vom Bauernverband entäuscht, zu den Deutschen Bauernkundgebungen.
Die Zollrückerstattung bleibt für unsere Bauern zwar erhalten, denn wir wollen uns nicht zusätzlich an der Autobahnfinanzierung beteiligen.
Aber Vorschriftenspirale erdrückt den Bauern so stark, dass die Lebensmittelproduktion zu verlorengehen droht. Und damit die Perspektiven für die Jungen Nachfolger!
Das Bäuerliches Zentrum Schweiz, das BBK und das Bäuerliche Komitee in der von den Mohnharts
Unterstützt und wir solidarisieren uns mit den Deutschen Kollegen. Nur die allein Milchpreissenkung ist wieder ein Affront gegen die Milchbauern. Dazu kommt eine weitere Welle von unnötigen Vorschriften der Grünen die die Lebensmittelproduktion noch mehr erschweren!!
Darum rufen wir die Schweizerbauern auf Gummistiefel an den Ortstafeln aufzuhängen.
Herzliche gratulation den Gewählten.
Vielen Dank für Eure Teilname an den Wahlen.
WAHLEN 23 ins Parlament, National: Land an die Urne!!
Denn, eine ausreichend bäuerliche Vertretung einer nachhaltigen Produktion von Lebensmitteln ist
weiterhin unserem ureigenstem
Interesse?!
_Nachhaltig heisst auch Kostendecken/Rentabel!