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Ein Mahner, der die Zukunft verkörpert

Roman Hodel bewirtschaftet einen der Betriebe, wie ihn die Molkereien brauchen, wenn sie in die Zukunft gehen wollen. Sollten Leute wie Hodel gefrustet über ungenügende Preise, steigende Kosten und immer mehr Vorschriften aus dem Milchmarkt aussteigen, wäre das für die ganze Schweizer Milchwirtschaft fatal. Er bewirtschaftet seit fünf Jahren zusammen mit seinem Bruder als Betriebsleiter einen Hof mit 100 Holstein-Kühen mit zwei Melkrobotern. Als Hobby hält er noch einige Texas-Longhorn-Rinder, welche die steileren Hänge in der Bergzone II abfressen.

Seine Familie, damals noch unter der Leitung seines Vaters, sei vor 15 Jahren zurück in die Milchwirtschaft gegangen. Vorher sei das ein Nebenerwerbsbetrieb gewesen, jetzt hätten mehr als drei Personen Arbeit auf dem Hof. Der Vater war sehr engagiert in einer Bauunternehmung. Als es in der Schweiz eher zuviel Milch gab, seien sie wegen des Neueinstiegs manchmal kritisiert worden, aber in den letzten Jahren sei ja die Milchmenge stabil oder rückläufig gewesen. 

 

 

 

 

 

Es war ein voller Erfolg Bern Freiburg Basel Aargau Thurgau Zürich usw. waren ca 150 Traktoren aufgefahren. 

 

Die Gruppe «Bauern für euch» will am Freitagabend auf Brücken protestieren. Auch im Kanton Bern ist eine Aktion geplant.

 

Demo im Emmental  war am 16.2.24

Sicher ist, dass eine Aktion in Schüpbach Brücke nahe der Markthalle, stattfinden wird 1930 Uhr .  Dahinter steht der Truber Landwirt Heinz Siegenthaler. Er ist Präsident des Bäuerlichen Zentrums Schweiz, das sich als Interessenvertretung der unabhängigen Schweizer Bauern versteht.

«Es darf keine Beschädigungen geben und nicht zu strafbaren Handlungen kommen», sagt Siegenthaler. Seines Wissens sei die Kantonspolizei im Bild. Von weiteren Protesten am Freitag weiss Siegenthaler nichts. «Aber die Drähte laufen heiss.» Nächste Woche ist offenbar eine Demo geplant.

Die Kantonspolizei Bern erklärt lediglich, dass sie «Kenntnis» von Aufrufen zu Demonstrationen habe. Wo und wann dieses stattfinden sollen, konnte Polizeisprecherin Céline Lehmann nicht sagen.

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Ende Januar protestierten Bauern auf einer Brücke nahe Hannover.© Foto: Keystone

In Deutschland gehen Landwirte schon seit Wochen auf die Barrikaden. Anfang Februar erreichten die Proteste die Schweiz – und nun den Kanton Bern.

Die Gruppe «Bauern für euch» ruft für Freitagabend zu einem «Brückentag» auf. Zwischen 19.30 und 21 Uhr wollen Bauern ihre Traktoren auf Brücken abstellen und so auf ihre Anliegen aufmerksam machen. Darüber berichtete der «Schweizer Bauer» zuerst.

 

Demo im Emmental

Sicher ist, dass eine Aktion in Schüpbach stattfinden wird. Dahinter steht der Truber Landwirt Heinz Siegenthaler. Er ist Präsident des Bäuerlichen Zentrums Schweiz, das sich als Interessenvertretung der unabhängigen Schweizer Bauern versteht.

«Es darf keine Beschädigungen geben und nicht zu strafbaren Handlungen kommen», sagt Siegenthaler. Seines Wissens sei die Kantonspolizei im Bild. Von weiteren Protesten am Freitag weiss Siegenthaler nichts. «Aber die Drähte laufen heiss.» Nächste Woche ist offenbar eine Demo geplant.

Die Kantonspolizei Bern erklärt lediglich, dass sie «Kenntnis» von Aufrufen zu Demonstrationen habe. Wo und wann dieses stattfinden sollen, konnte Polizeisprecherin Céline Lehmann nicht sagen.

Ortstafeln umgedreht

Jürg Iseli ist Präsident des Berner Bauernverbands. Er weiss vom «Brückentag», aber nichts von konkreten Aktionen. Der Verband teilte am Donnerstagabend mit, er stelle zunehmend einen Unmut in der Landwirtschaft fest. Der Verband nehme die Anliegen ernst.

Auch im Kanton hätten sich Gruppen von Bäuerinnen und Bauern formiert. So stehe er etwa in Kontakt mit der Bewegung «Bauern Bern». Diese ist noch nicht öffentlich in Erscheinung getreten.

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Umgekehrtes Ortschild in Tägertschi.© Foto: zvg

Eine subtilere Art des Protests kommt derweil offenbar langsam in Mode. Zunächst wurden nur im Berner Jura Ortsschilder verkehrt angebracht. Nun traf es etwa Trimstein bei Münsingen und Grünen bei Sumiswald.

 

Sorgfalt ist uns Bauern

 

oberstes Gebot.

 

Zusätzliche Forderung/Vorschläge vom BZS auch der Bauern die sich an den Versammlungen getroffen haben.

 

Sie sind verärgert dass der SBV nicht mehr Unterstützung  gibt

 

Um die Versorgungssicherheit zu erhöhen bzw. den Selbstversorgungsgrad zu erhöhen:

     

Um den Bauern wieder eine Perpektive zu geben!

 

-       Vereinfachung der AP konkret zu Artikel 31 a)und b) im

         LwG und  Kontrollen 

-        Keine Kürzung der Direktzahlungen und die 3,5%

         geplante BFF  (Ökoflächen)  streichen

 

-          Aktuelle Vernehmlassung vom BLW stoppen

           (250Seiten!)

  

 -         Margentransparenz die BR  Parmelin angesprochen

           hat im Schweizerbauer d.h.    Margentransparenz

          auf allen Stufen, der Rahmen dafür   wurde mit                  Konsens an der Agrarplattform erarbeitet und ist              vorhanden         

 

-         Eine umfassende Inlandleistung beim Import wie

           beim  Fleisch. Für Käse, Ölsaaten und Getreide

           insbesonders bei             Freihandelsabkommen

 

-         Zum Preis von der A-Milch auch die Menge 3

          Monate zum   voraus gemäss Motion Noser alt SR

-         Den Richtpreis franko Hof!

 

-         Das Digiflux ist viel zu teuer

 

-         Dem Bauer die berufliche Freiheit zurückgeben

 

-         Die kleineren und mittleren Betriebe wieder stärken

 

-         Nachaltig heisst auch Kostendeckende Preise um

          die  Rechnungen bezahlen zu können

 

Im Ukrainekrieg sind in den besten Böden in der Südukraine mit  Millionen Minen verseucht.

 

 

 Gratuliert den Bauern in  Basel zu der  sehr Erfolgreichen Sternfahrt am Samstag 3.2.24 in Möhlin. Und auch in Genf hatte die Uniterre eine prima Aktion durchgeführt. 

Das BZS unterstützt die Forderungen der Bauern und macht Aufmerksam dass die Viehhaltung wegen der Kreislauf wirtschaft Klima Neutral ist. Und der höheren 

Humushaltigen Böden, sie weniger Abgeschwemmt werden. 

 

 

Die Milch- und Fleischproduktion (Viehwirtschaft) ist mit Rauhfutter  und   einheimischen Kraftfutter

 

  Klimaneutral! 

 

da eine fast vollständige Kreislaufwirtschaft vom CO2 gegeben ist, und durch die Weide der Tiere ein hoher Humusanteil im Boden das CO2 zusätzlich speichert. Das Methan von Tieren baut sich ja in knapp 10 Jahren wieder zu CO2 ab. So ist der Kreislauf Klimaneutral geschlossen.

Der hohe Humusanteil bremst zudem das Abschwemmen der Erdoberschicht stark.

Der grösste CO2 Verursacher: Die Waldabholzung, generiert 30%des unnötigen CO2!!

Der WWF macht in unseren Schulen die Bauern schlecht, ohne richtige Grundlage. Der WWF muss sofort gestoppt werden solche Fehlinformationen zu verbreiten!

 

Live vom Bauern Protest am 3. Februar 2024 in Füllinsdorf Schweiz 🇨🇭Teil 5 (youtube.com)

Live vom Bauern Protest am 3. Februar 2024 in Füllinsdorf Schweiz 🇨🇭Teil 3 (youtube.com)

 

Das Bäuerliche Zentrum BZS

Fordert zusätzlich zur Petition vom SBV

Kein Rahmenabkommen mit der EU Fremde Richter

Die Viehhaltung ist Klimaneutral und der dadurch hohe Humusgehalt im Boden speichert auch das co2 . Dazu wird er Boden weniger abgeschwemmt

 

Um die Versorgungssicherheit zu erhöhen bzw. den Selbstversorgungsgrad zu erhöhen.

- Uns Bauern wieder Lebensmittel produzieren lassen mit minimen Auflagen.

Keine 3,5% BFF Streifen

-Eine umfassende  Inlandleistung wie beim Rindfleisch aber insbesonders auf dem Käseimport, und auf allen Freihandelsabkommen z.Bsp. auf Palmöl. - Kein Mercosur

-Margentransparenz auf allen Stufen, der Rahmen dafür wurde mit Konsens an der Agrarplattform erarbeitet und ist vorhanden

-So dass die Produzentenpreise Kostengerecht anerkannt und abgegolten werde. Zusätzliche Leistungen müssen vom Detailhandel den Bauern entschädigt werden.

Bsp. Der Milchrichtpreis Franko Hof

-Mehr unternehmerische Freiheit für die Bauern,  das bedingt eine starke Vereinfachung der Agrarpolitik.

- Auch dass den Kleineren- und mittleren Betriebe ihre gute Leistung weniger eingeschränkt sind, so dass sich das Produzieren wieder lohnt und Freude macht. Wie auch das Melken im Berggebiet.

- Keine Schikanen im Tier- und Gewässerschutz (Zonen um Weidebrunnen, Laufhöfe Weideingänge, usw.)

Im Ukrainekrieg sind in den besten Böden in der Südukraine mit  Millionen Minen verseucht.

H. Siegenthaler 

 

Unterstützt und wir solidarisieren uns mit den Deutschen Kollegen. Nur die allein Milchpreissenkung ist wieder ein Affront gegen die Milchbauern.        Dazu kommt eine weitere Welle von unnötigen Vorschriften der Günen die die Lebensmittelproduktion noch mehr erschweren. 

Darum rufen wir die Schweizerbauern auf Gummistiefel an den Ortstafeln aufzuhängen.  

 

wünscht  allen frohe Weihnachten und 

e gute Rutsch ins neue Jahr 

 i. v. H. Siegenthaler        

     

 Ukraine Krieg     

In der Schweiz wird die Selbstversorgung immer wieder in Frage gestellt von WWF pro Natura Bird live usw!!

Es ist sehr traurig was dort passiert. Die besten und sehr Humushaltigen Böden im Süden für den Gemüsebau sind mit abermillionen Minen verseucht und können kaum mehr bepflanzt werden.     Der Getreideanbau ist teilweise sehr beschränkt und die Verladehäfen für Getreide werden immer wieder mit Drohnen und Raketen vom Angreifer beschädigt. 

Das CH Parlment hatte auch wenn zu spät, doch den Mut jetzt die zusätzlichen 3,5% BFF Flächen im Ackerbau herauszuschieben.

 

Aber auch die Alpwirtschaft und dort die Biodiversität wird durch den stark vermehrenden Wolf, teilweise durch einen Import, sehr erschwert und in Frage gestellt. Nach dem ansässigen Biologen in Graubünden hätte max 13 Wolfsrudel in der ganzen CH verteilt Platz.

 

 

 

Nachhaltig heisst auch Kostendecken/Rentabel


Einladung zum Herbstanlass

Datum: Dienstag, 5. September 2023

Beginn: 20.00 Uhr

Ort: INFORAMA Rütti, 3052 Zollikofen (grosser Saal)

Programm: 1 Begrüssung
2 Anwesende Nationalrats- und Ständeratskandidatinnen bzw.
- kandidten stellen sich in je 3 Minuten vor
Ständerat Werner Salzmann: Biodiversitätsinitiative
Grossrat Martin Schlup: Deklaration und Grenzschutz
Grossrat Thomas Knutti: Wolfpopulation
Nationalrat Manfred Bühler: Strom/Energie
Grossrat Hans Schori Landessicherheit / Armee

8 Gmd. Präsident Markus Gerber Hat die Milchproduktion noch Zukunft
Daniel Salzmann: Leitung Podiumsgespräch
    Abschluss

Der Anlass ist öffentlich.

Zur Veranstaltung sind Sie herzlich eingeladen.

Wir freuen uns, auf die für die Landwirtschaft wichtigen Themen und die Diskussionen.

Der Vorstand:
BBK
Der Vorstand
VPL

Bäuerliches Zentrum Schweiz 

 

DIVERSE MELDUNGEN

Leserbrief Schweizerbauer/17: Liebes Sorgen Telefon
Wir brauchen keine Gespräche mit dem Telefon.
Viele Bauern brauchen Geld um Rechnungen zu Zahlen.
Frühjahr Verfroren im Sommer zu Trocken. Und jetzt ein Mindererertrag.
DZ werden gekürzt. Von Was sollen wir die Rechnungen Zahlen. und Unsere Produkte sind am Arsch dank der Globalisierung. Alles fährt nach Merkel Land und kauft dort ein.
Danke BR und Bäuerlicher Verband

 

Jahresbericht 2022 des Präsidenten BBK



Im Gegensatz zum Jahr 2021 konnte in Folge von Covid-19 das BBK in diesem Jahr
wieder aktiver sein.

Die Hauptversammlung
des Geschäftsjahres 2022 konnte termingerecht am
07. April 2022 durchgeführt werden. Es konnten 16 Stimmberechtigte und 12 Gäste an der Versammlung teilnehmen. Kathrin Allenbach wurde als Beisitzerin in den Vorstand des
BBK gewählt. Walter Ryser hat sich bereit erklärt, als Kassier zu amten.
Im Anschluss an den statutarischen Teil der Hauptversammlung sprach Ständerat und Mitglied des BBK Werner Salzmann über das Thema „Ist die Schweizer Landwirtschaft in einer Sackgasse?“. Es ging unter anderem um den Weg der Agrarpolitik in der Vergangenheit, die Fehlentwicklungen der jüngsten Agrarpolitik in Bezug auf den Selbstversorgungsgrad in der heutigen Weltlage.

An der ersten
Vorstandssitzung vom 02. Februar 2022 wurden unter anderem die Besprechung des Schleppschlauchobligatoriums mit Michael Gysi, dem Leiter vom Amt für Landwirtschaft und Natur des Kantons Bern, sowie die Massnahmen im Zusammenhang mit dem Jagdgesetz diskutiert.

Am
15. Februar 2022 nahm eine Gruppe des BBK an der interessanten Tagung
über die nachhaltige Land- und Ernährungswirtschaft 2050 in Gerzensee teil.

Am
18. Februar 2022 fand die erfolgreiche Besprechung mit dem Leiter des LANAT
statt. Für die Umsetzung des Schleppschlachobligatoriums konnten wir wertvolle Impulse eingeben, die teilweise auch umgesetzt wurden.

Die
2. Vorstandsitzung vom 03. März 2022 diente der Vorbereitung der Hauptversammlung und des Inserates in der Zeitschrift der „Schweizer Bauer“ im Zusammenhang mit den Gross- und Regierungsratswahlen.


Die
Vorstandssitzung vom 22. März 2022 hatte zum Ziel, die Vernehmlassung des
Agrarpaktes
im Detail zu besprechen. Nach der definitiven Verfassung der vielen für die Landwirtschaft wichtigen Aspekte wurde das 25-seitige Dokument anfangs Mai 2022 beim BLW eingereicht.

An der
Vorstandssitzung vom 26. April 2022 standen die Massnahmen des BBK im Zusammenhang mit der Massentierhaltungsinitiative im Zentrum.

Zwei Vertreter des Vorstandes nahmen am
23. Mai 2022 an den WTO-Verhandlungen
vom BLW
teil.



Die von Kathrin Allenbach vorgeschlagene Veranstaltung zum Thema Raumplanung
war an den
Vorstandssitzungen vom 07. Juni und vom 21. Juli 2022 Gegenstand
der Diskussionen. Zudem konnten wir die beiden SVP-Grossräte Thomas Knutti
und Hans Schori als BBK-Mitglieder gewinnen.

Die
Vorstandsitzung vom 09. August 2022 diente zur detaillierten Vorbereitung der Standaktion in Bern und der Pressekonferenz.

Am
24. August 2022 fand die Pressekonferenz zum Thema Raumplanung auf dem Betrieb von Andreas Stettler in Büetigen statt. Die Grossräte Thomas Knutti und Hans Schori unterstützen uns bei den Ausführungen zu Handen der Presse. Die Pressekonferenz hatte zum Ziel, auf die zum Teil ungerechten und unverhältnismässigen Massnahmen im Zusammenhang mit Bauten ausserhalb der Bauzone aufmerksam zu machen.
Die vom BBK verfasste Resolution mit dem Titel „Grosse Unzufriedenheit im Zusammenhang mit Bauten in der Landwirtschaftszone“ wurde geschätzt
Die Landwirtschaftskommission des Parlamentes, die sich mit dem Raumplanungsgesetz

auseinandersetzt, hat die Resolution angenommen und uns zugesichert, verschiedene Punkte der Resolution in der künftigen Änderung der Gesetzgebung aufzunehmen.
Am
28. März 2023 hatte wir mit Herrn Wachter, Leiter AGR, eine interessante Besprechung, um unter anderem auf Nichtgleichbehandlung von Baugesuchen ausserhalb des Bauzone im Kanton Bern aufmerksam zumachen.
Zudem hat die Regierungsrätin Evi Allemann positiv auf unsere Resolution reagiert.

Am
3. September 2022 war eine Gruppe des Vorstandes mit einem Stand am Bärenplatz in der Stadt Bern. Die Besucher wurden mit einem Apfel oder mit Zwetschgen in unser Zelt gelockt, um die Parolen gegen die Annahme der Massentierhaltungsinitiative an Hand von Plakaten zu besichtigen. Zudem wurde ein interessanter Vergleich zwischen der Tierschutzgesetzgebung Schweiz - EU dargestellt. Es fanden interessante Gespräche zwischen der Stadt- und Landbevölkerung statt. Die landwirtschaftliche Bevölkerung ist glücklich, dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger die Massentierhaltungsinitiative deutlich abgelehnt haben.

 

An der Vorstandssitzung vom 06. September 2022 hat der Vorstand neben dem Rückblick auf die Standaktion und die Pressekonferenz vor allem die Thematik Mitgliederwerbung besprochen. Zudem wurde die Mitgliederliste auf heute 36 Mitglieder angepasst.

Am
26. Oktober 2022 besuchte ein Teil des Vorstandes die von Kathrin Allenbach
organisierte und durchgeführte Veranstaltung in Adelboden. Der Event war äusserst interessant: Ständerat Werner Salzmann sprach zum Thema „Welche Bedeutung hat die Landwirtschaft in Zukunft?“ und Grossrat Thomas Knutti stellte die Volksinitiative für den Kanton Bern mit einem regulierbaren Grosstierbestand vor. Unsere Beisitzerin stellte am Schluss der Vorstellung eine Resolution für die praxistaugliche Nahrungsmittelproduktion vor, welche vielen wichtigen Organisationen zugestellt wurde.

An der
Vorstandssitzung vom 16. November 2022 wurden die Ziele für das Jahr 2023
festgelegt und die Zusammenarbeitsmöglichkeiten mit dem Verein für eine produzierende
Landwirtschaft besprochen.


Heinz Siegenthaler, Präsident
BZS hat verschiedene für die Landwirtschaft wichtige
Veranstaltung besucht und an den Vorstandssitzungen entsprechend informiert.
Damit waren die Vorstandesmitlieder immer auf dem neusten Stand der Entwicklung
in der Landwirtschaft.

Werte Mitglieder, sie stellen fest, dass das BBK im Geschäftsjahr 2022 sehr aktiv, war, indem es etliche erfolgreiche Aktivitäten für die Berner Landwirtschaft vorgenommen hatte.

Ich danke den Vorstandmitgliedern, den Mitgliedern und Gönnern für die aktive Unterstützung bei unseren Tätigkeiten zum Wohle der Bernischen Landwirtschaft.

Bargen, 14.04.2023
Der Präsident BBK:

Hans-Rudolf Andres

 

 

 

 

BZS - Bäuerliches Zentrum Schweiz

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3557 Fankhaus / Trub

 


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Priv. 034 - 495 53 11

 

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